Sorgen Sie für Ihre Gesundheit
© erstellt von Beatrix Kremer
Praxis im Dorf - Obermumpf
Vorläufer
der
Aufstellungsarbeit
kommen
aus
dem
Psychodrama
nach
Jakob
Levy
Moreno.
Elemente
davon
fliessen
in
die
moderne
Aufstellungsarbeit
ebenso
ein,
wie Elemente der Hypnosetherapie nach Milton Erickson.
Bei
der
Aufstellungsarbeit
handelt
es
sich
um
eine
Methode,
durch
die
die
Beziehungsmuster
eines
Systems
im
Raum
bildlich
dargestellt
werden.
In
der
Aufstellung
werden
derzeitige
(ggfs.
auch
frühere)
und
erwünschte
zukünftige
Beziehungsmuster
eines
Systems
(Familie,
Gruppe,
Team,
Abteilung,
Organisation
etc.)
dargestellt,
die
auftretenden
Symtome
oder
Probleme
betrachtet
und
transparent
gemacht.
So
eröffnen
sich
in
unmittelbarer
Deutlichkeit
sichtbar,
hörbar
und
spürbar
mögliche
Lösungs-
oder
Veränderungsschritte.
Ausgangspunkt
ist
die
Sichtweise
eines
Systemmitgliedes.
Durch
die
räumliche
Darstellung
und
die
spezifische
Positionierung
der
Mitglieder
wird der Prozess sichtbar und erfahrbar und wird nicht nur verbal wahrgenommen und geäussert.
Neben
der
Aufstellung
mit
Personen
finden
(vor
allem
in
der
Einzelarbeit)
auch
Aufstellungen
mit
Gegenständen
Anwendung.
Der
Klient
selber
und/oder
der
Aufstellungsleiter
spüren
sich
in
die
einzelnen
Positionen
hinein
-
was
meist
erstaunlich
gut
funktioniert.
Ähnlich
wie
mit
Repräsentanten
werden
auch
hier
Lösungsbilder
erarbeitet.
Die
Aufstellungsarbeit
ist
besonders
sinnvoll
in
verfahrenen
Situationen, um alte Muster zu unterbrechen und neue Lösungswege zu entdecken.